Notizen: Steve Jobs in Affäre verwickelt und mehr
Redaktion Macnotes, den 28. Dezember 2006In den Notizen vom 28. Dezember 2006: Hat Steve Jobs von der Affäre um rückdatierte Aktienoptionen profitiert? Außerdem gibt es Performance-Probleme beim iTunes Store und Coca-Cola verlost MacBooks.
Steve Jobs im Zentrum des Options-Skandals?
Das „Jahr des Jobs“ (Der Standard) könnte noch ein böses Ende nehmen: Nachdem gestern erstmals Gerüchte laut wurden, dass die Affäre um rückdatierte Aktienoptionen bei Apple wohl doch noch nicht ausgestanden sei, meldet die Financial Times heute, dass Steve Jobs selbst von den Rückdatierungen profitiert haben könnte. Laut FT wurde im Jahr 2001 mittels gefälschter Aufsichtsrats-Protokolle ein Options-Paket für Jobs rückdatiert. Bewahrheitet sich der Bericht, so stünde gleichzeitig fest, dass die Ergebnisse der internen Untersuchung, die Apple noch im Oktober bekanntgegeben hatte, falsch waren. Wir verweisen deshalb noch einmal auf unseren Kommentar aus dem Oktober, der immer noch erstaunlich aktuell erscheint.
Feiertags-Stau im iTunes Store
Wenn es ein untrügliches Zeichen dafür gab, dass der iPod in diesem Jahr unter besonders vielen Weihnachtsbäumen lag, dann war es die Performance des iTunes Store in den letzten Tagen. Dem Ansturm der neuen Besitzer des Kultplayers waren Apples Server wohl nicht ganz gewachsen. Mittlerweile pendeln sich die Ladezeiten aber langsam wieder auf Normalmaß ein.
MacBooks gewinnen
Auf CokeFridge verlost Coca-Cola bis zum 7. Januar täglich zehn MacBooks. Es handelt es um Geräte der zweiten Generation mit 2 GHz CPU, je nach Tag entweder in Schwarz oder Weiß. Um teilzunehmen, setzt man beliebig viele „Coins“ ein. Der Brause-Hersteller gibt sich schon seit längerem Mac-affin.