Apple patentiert AR-Brille mit zahlreichen Sensoren

Jonny Random, den 24. Juli 2019
Google Glass
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Apple hat eine AR-Brille zum Patent angemeldet, die mit zahlreichen Sensoren den Nutzer und dessen Umgebung vermisst. Sie soll einen animierten Avatar des Nutzers für virtuelle Welten erstellen.

Apple hat seinen gemutmaßten Plänen für ein AR-Headset einen weiteren Baustein hinzugefügt. Beim amerikanischen Patent- und Markenamt hat Apple ein Device zum Patent

Brille kreiert Avatar für VR-Simulationen

Wie aus dem Patentantrag weiter hervorgeht, ist die Brille zudem mit drei weiteren Sensoren ausgestattet, über deren Verwendung noch Fragen offen sind. Bei einem von ihnen soll es sich um einen LIDAR-Sensor handeln, diese dem RADAR entlehnte Technik kommt unter anderem in den Sensoren von selbstfahrenden Autos zum Einsatz.

Die patentierte Brille würde in Teilen bereits vermarkteten Modellen wie der von Microsoft entwickelten HoloLens ähneln. Andere erwähnte Funktionen wären dagegen neu: So soll das Gadget etwa die Gesichtsmimik und Körpersprache des Nutzers aufzeichnen und damit einen virtuellen Avatar animieren, mit dem der Nutzer in VR-Szenarios agieren soll. Wie diese Umgebungen aussehen, steht allerdings noch nicht fest. Ohnehin ist es unklar, wie es mit Apples AR-Plänen weitergeht. Zwar wurde bereits seit Jahren über eine Brille von Apple spekuliert, doch ein Marktstart war nie für einen Zeitpunkt vor 2020 in Aussicht gestellt worden. Erst kürzlich berichteten wir dann in einer weiteren Meldung über eine Information aus der asiatischen Lieferkette, wonach Apple die Entwicklung seiner AR-Brille zeitweilig eingestellt haben soll.“ target=“_blank“ rel=“noopener noreferrer“>angemeldet

, das vor integrierten Sensoren und Kameras nur so strotzt. Die Brille ist unter anderem mit zwei Videokameras und zwei Infrarot-Linsen ausgestattet. Diese zeichnen etwa die Handbewegungen des Nutzers sowie dessen Gesichtszüge auf. Hierfür hat die Brille auch Augenbrauen- und Kiefersensoren.

Brille kreiert Avatar für VR-Simulationen

Wie aus dem Patentantrag weiter hervorgeht, ist die Brille zudem mit drei weiteren Sensoren ausgestattet, über deren Verwendung noch Fragen offen sind. Bei einem von ihnen soll es sich um einen LIDAR-Sensor handeln, diese dem RADAR entlehnte Technik kommt unter anderem in den Sensoren von selbstfahrenden Autos zum Einsatz.

Die patentierte Brille würde in Teilen bereits vermarkteten Modellen wie der von Microsoft entwickelten HoloLens ähneln. Andere erwähnte Funktionen wären dagegen neu: So das Gadget etwa die Gesichtsmimik und Körpersprache des Nutzers aufzeichnen und damit einen virtuellen Avatar animieren, mit dem der Nutzer in VR-Szenarios agieren soll. Wie diese Umgebungen aussehen, steht allerdings noch nicht fest.

Ohnehin ist es unklar, wie es mit Apples AR-Plänen weitergeht. Zwar wurde bereits seit Jahren über eine Brille von Apple spekuliert, doch ein Marktstart war nie für einen Zeitpunkt vor 2020 in Aussicht gestellt worden. Erst kürzlich berichteten wir in einer weiteren Meldung über eine Information aus der asiatischen Lieferkette, wonach Apple die Entwicklung seiner AR-Brille zeitweilig eingestellt haben soll.


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