Erneut weltweit geschützt: Bringt Apple das PowerBook zurück?

Jonny Random, den 31. März 2017
MacBook Air mit Kaffee
MacBook Air mit Kaffee, Bild: CC0

Apple lässt sich einen altbekannten Markennamen erneut schützen. Bringt Cupertino eventuell das PowerBook zurück?

Bevor Apple die modernen MacBooks schuf, hatte es verschiedene Notebook-Linien im Programm. Unter Profi-Anwendern beliebt waren einst die hochpreisigen PowerBooks, die erstmals 1991 auf den Markt gebracht wurden.

Nun hat Apple sich den Markennamen erneut weltweit schützen lassen. Was es damit vor hat, ist völlig unklar.

Neues PowerBook geplant?

Zuletzt war Cupertino wiederholt dafür kritisiert worden, dass es dem Desktopsegment nicht mehr die nötige Aufmerksamkeit zuteil werden lasse. Speziell professionelle Anwender fühlten sich im Regen stehen gelassen und äußerten lautstarke Zweifel an der Mac-Plattform, sprachen gar über einen Wechsel zu Windows. Schließlich erklärte Tim Cook, Profi-Anwender und Kreative seien weiterhin eine wichtige Zielgruppe für das Unternehmen, MacNotes berichtete. Die Wiederbelebung des alten Brands wäre mit Sicherheit geeignet, um die Aufmerksamkeit langjähriger Mac-Nutzer zu gewinnen. Ob Apple ein spezielles MacBook-Modell in der Pipeline hat, ist aktuell nur eine wilde Spekulation. Ein beantragter Markenschutz muss nicht zwangsläufig auf ein konkretes geplantes Produkt hindeuten.


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