Apple Store Oberhausen: Die Eröffnung

kg, den 25. September 2010

Apple hatte zur Eröffnung des Apple Store Oberhausen im CentrO eingeladen, neben uns warteten unzählige Eröffnungskunden bereits ab zwei Uhr Nachts vor dem CentrO und später auch für dem Apple Store. Wer nicht vor Ort sein konnte, dem wollen wir mit diesen Fotos einen Eindruck geben, was so los war.

Als erster vor Ort war Sebastian Birr, der bereits um kurz vor zwei heute Nacht sein Lager vor dem CentrO Oberhausen aufschlug – knapp sechs Stunden bevor das Einkaufszentrum seine Tore öffnete, acht Stunden bevor der Apple Store für die Öffentlichkeit freigegeben wurde. Nach und nach gesellten sich weitere Wartende zu ihm – um halb neun reichte die gut organisierte Schlange bis an den Zentrumsausgang.

Gegen viertel vor Zehn begann man sich im Store auf die anstehende Eröffnung einzustellen. Wie immer feuerten sich die Mitarbeiter gegenseitig an, liefen hinterher mehrmals um die Warteschlange herum, um dann wieder in den Store zu gehen.

[mn-youtube id="zkWawou4yDI"]

Eröffnet wurde Punkt 10, hereingelassen wurden die Kunden nach und nach. Selbst um halb 12 standen die Massen noch an, um eines der Eröffnungs-T-Shirts zu ergattern. Insgesamt 1500 T-Shirts verteilte Apple zur Eröffnung – diese dürften mittlerweile allerdings aufgebraucht sein.

Als Pressevertreter konnten wir uns um neun Uhr morgens bereits einen Eindruck vom neuen Apple Store machen. Er besteht lediglich aus einer Ebene, eine hübsche Wendeltreppe wie im Store an der Münchner Rosenstraße sucht man vergeblich. Dafür gibt es ein Feature, das vor allem Kunden mit Familienanhang freuen dürfte: Im Bereich „Nur für Kinder“ können sich die lieben Kleinen mit Spielen und Filmen beschäftigen, während ihre Eltern sich dem Einkauf zuwenden. Wie in jedem anderen Store gibt es eine Genius Bar, sowie One-To-One-Tische, an denen sich Kunden des One-To-One-Programms ihren Rechner aufsetzen lassen sowie spezielle Trainings erhalten können. Auch für Schulklassen gibt es ein Angebot: In Form der „Entdeckungsreise“ können Schüler Projekte durchführen und diese präsentieren. Kleines Detail am Rande: Auf den Namensschildern der Verkäufer sind die Sprachen vermerkt, in denen sie auf Kundenanfragen reagieren können – auch Gebärdensprache ist dabei.

Ansonsten bleibt auch in Oberhausen der Verkauf an sich das wichtigste Thema: An mehreren Tischen kann man Geräte von iPhone, iPod, iPad bis hin zu iMac, MacBook Pro sowie verschiedenes Zubehör anschauen, bevor man es kauft.


Ähnliche Nachrichten