Yes we can: Mac for President
kg, den 10. November 2008In aller Munde ist gerade die Tatsache, dass Barack Obama in seinem Wahlkampf sehr stark auf die Verwendung von Apple-Rechnern gesetzt hat. Ein Bild im Flickr-Account, der speziell für die bildliche Aufarbeitung des Wahlkampfes aufgesetzt wurde, sieht man beispielsweise den zukünftigen Vizepräsidenten Joe Biden mit seinem Sohn, letzterer hält ein MacBook Air.
Auch eine Reihe Fotos aus dem Rolling Stone zeugen von einer gewissen Affinität zum Mac. Schuld daran könnte unter anderem Michelle Obama sein, die laut Newsweek zwecks Familienpflege sowohl ihrem Mann als auch den Töchtern ein MacBook gekauft hat, so dass sie wenigstens über das Internet in Kontakt bleiben können.
Auch Bush schon Apple-Nutzer
Obama ist damit aber nicht der erste amerikanische Präsident, der seine Arbeit am Mac verrichtet: Schon 1998 war es George W. Bush. der mit einem PowerBook G3 abgelichtet wurde. Wie aktiv er allerdings bei der Sache war, lässt sich aus einem Guardian-Interview aus dem Jahre 2006 entnehmen:
„I tend not to email (…). Not only tend not to email, I don’t email, because of the different record requests that can happen to a president. I don’t want to receive emails because, you know, there’s no telling what somebody’s email may – it would show up as, you know, a part of some kind of a story, and I wouldn’t be able to say, ‚Well, I didn’t read the email‘. ‚But I sent it to your address, how can you say you didn’t?‘ So, in other words, I’m very cautious about emailing.“
George W. Bush