Virtuelle Desktops in OS X ohne Leopard
Redaktion Macnotes, den 10. August 2006Wer ohne OS X 10.5 Leopard bereits virtuelle Desktops unter OS X nutzen möchte, der findet ihn der Software „Desktop Manager“ eine entsprechende Lösung.
Spaces nennt Apple die Virtuelle-Desktop-Funktionen in Leopard. Damit ist es möglich, mehrere Arbeitsoberflächen einzurichten, um Ordnung in den Fenster-Dschungel zu bringen. Zwischen diesen verschiedenen „Schreibtischen“ lässt es sich dann z. B. mit einem Tastenkürzel sehr leicht wechseln.
Desktop Manager für OS X
Doch selbst ohne Mac OS X 10.5 kann man in den Genuss von mehr Arbeitsraum kommen. Das kostenlose Tool Desktop Manager bietet fast alles, was Spaces kann, und lässt sich mit zahlreichen Optionen an den eigenen Geschmack anpassen.
Einziger Wermutstropfen: Das Open-Source-Projekt wird seit gut einem Jahr offensichtlich nicht mehr weiterentwickelt, so dass bisher kein Universal Binary vorliegt.