Alexander Trust
Alexander Trust (im Netz auch Sajonara oder Toki): Ich bin ein technikaffiner Mensch, dem man den Gefallen getan hat, ihm zum siebten Geburtstag seinen ersten Computer zu schenken, einen XT von Schneider mit 4 MHz-Prozessor und Monochrom-Monitor. Schon damals fing ich an, mich für Videospiele zu interessieren, was bis heute angehalten hat.
Technik und Internetz
Über erste Mailboxen ging mein Weg dann zu Compuserve und später zu AOL. Als die Firma noch Internetprovider war, konnte ich mir meine Freistunden sogar mit ehrenamtlicher Zuarbeit dort als Foren-Admin verdienen. Zu meinen technischen Fähigkeiten zählen der Umgang mit PHP und Ruby on Rails, HTML, CSS und Javascript. Syntax zu lesen bereitet mir wenig Kopfzerbrechen, selbst wenn ich die Sprache nicht kenne. Aber immer wieder lerne ich neue kennen, sei es C, Java und zuletzt Swift.
Studium und Schreiben
Nach meinem Zivildienst in einer Psychosomatischen Klinik fing ich an zu studieren. Während ich schnell feststellte, dass Informatik leider nichts für mich ist (viel zu theoretisch), landete ich dann im Magister-Studiengang Soziologie und Germanistik. Dort fing ich wieder vermehrt an zu schreiben, nachdem bereits während der Schulzeit einige Projektarbeiten mithilfe meiner Deutschlehrer entstanden, die zum Beispiel im Remscheider General-Anzeiger (rga) und in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) erschienen sind. Aus der Schulzeit rettete ich Gedichte und fing dann an auch Kurzgeschichten zu schreiben und habe über die Jahre mehrere Romanmanuskripte ausgearbeitet, von denen zumindest eines bereits veröffentlicht wurde, wenngleich im Selbstverlag: Der Puppenspieler – ein psychologischer Alltagsroman. Weitere Geschichten und Gedichte finden sich auf meinem privaten Blog.
Das Schreiben machte ich aber auch zu meinem Beruf, einerseits als Herausgeber von Seiten wie IchSpiele.cc, aber auch als Chefredakteur bei Macnotes. Dort war ich mehrere Jahre bis einschließlich April 2016 in der Verantwortung. Letztlich dreht sich auch dort vieles vor allem um Computer- und Videospiele.
Sprachen
Während der Schulzeit (Englisch, Latein, Französisch), während des Studiums (Spanisch, Russisch) und schon davor und auch danach (Polnisch) haben mich Sprachen, hat mich Kommunikation interessiert. Die Beschäftigung mit Videospielen brachte es mit sich, dass ich dann und wann Übersetzungen anstellte für einige App-Entwickler, und mithalf, deren Spiele und Apps zu lokalisieren. Mehr noch zu meinem beruflichen Engagement auf meinem LinkedIn-Profil.
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