iMac Pro: Modellnummer soll A1862 sein
Marco Jahn, den 7. Dezember 2017Viel wissen wir nicht sicher über den iMac Pro – mal davon abgesehen, was Apple auf der WWDC-Keynote gezeigt hat. Er soll im Dezember auf den Markt kommen und ansonsten brachiale Rechenleistung bieten. Aber von einer Regulierungsbehörde kommen nun ein paar Infos, wenngleich sich mit denen nicht allzu viel anfangen lässt…
macOS 10.13 ist vorinstalliert
Die französische Webseite Consomac hat einen Eintrag der Eurasian Economic Commission gefunden. Dieser handelt vom iMac Pro – oder sagen wir einem Mac-Desktop-Computer, auf dem macOS 10.13 installiert ist. Er hat die Modellnummer A1862, die Apple bislang noch nicht verwendet. Der Eintrag ist auf den 23. November 2017 datiert.
Aus derselben Quelle stammten bereits erste Hinweise auf Geräte, die auf der WWDC vorgestellt wurden und wenig später auf den Markt kamen. Da aktuell vom iMac Pro abgesehen keine Macs ausstehen, auf die das zutreffen könnte, ist wohl relativ klar, dass der schwarze All-in-One-Rechner gemeint sein dürfte.
Der iMac Pro soll laut Apple im Dezember auf den Markt kommen und mindestens 5000 Dollar kosten. Dafür gibt es aber einen mindestens 8 Kerne umfassenden Intel Xeon-Prozessor, Radeon-Vega-Grafik, 32 GB RAM, 1 TB SSD, Thunderbolt 3 und 10 GBit/s-Ethernet.