Apple soll rund 45 Millionen iPhones im Juni-Quartal verkaufen. Dies geht aus einer Analyse von J. P. Morgan hervor, die Zulieferer-Kreise ausgewertet hat.
Investoren wurden von J. P. Morgan informiert, dass Apple im Juni-Quartal bis zu 45 Millionen iPhones verkaufen wird können. Damit handelt es sich um eine deutlich positivere Prognose als zuvor. Vorher hieß es, Apple würde 15 Prozent weniger iPhones im Juni-Quartal verkaufen können als im März-Quartal. Nun prognostiziert J.P. Morgan eine gleichbleibende Entwicklung.
Dazu haben die Analysten Informationen von Apples Zulieferern ausgewertet. Investoren sollten Catcher, Pegatron, Chipbond, TSMC und Radiant im Auge behalten.
Prognosen dieser Art hat Apple-Chef Tim Cook schon mehrfach als fehlerbehaftet kritisiert.
Bekam seinen ersten PC mit sieben Jahren, einen XT mit 4 MHz und Monochrom-Monitor. Registrierte die erste Domain im Jahr 1998, vorher auch in Mailboxen aktiv, bei AOL und Compuserve. Studierte Computer Science (Anwendungsentwicklung) in Wuppertal und Informatik und Soziologie, Linguistik und Literatur in Aachen. Veröffentlichte bereits einen Roman.