Verkaufszahlen: 13 Millionen iPhone 6s (Plus) am ersten Wochenende
Alexander Trust, den 28. September 2015Drei Tage nach dem Verkaufsstart hat Apple bereits 13 Millionen iPhone 6s und iPhone 6s Plus verkauft. Dies gab der Hersteller aus Cupertino in einer Pressemitteilung bekannt.
Waren es beim iPhone 6 und iPhone 6 Plus im vergangenen Jahr noch 10 Millionen Smartphones, die Apple in den ersten drei Tagen verkaufen konnte, konnte man in diesem Jahr den Rekord brechen und die Messlatte auf mehr als 13 Millionen Stück hochsetzen. Es hatte sich bereits angekündigt, dass Apple diese Marke durchbrechen würde. Apple zeigt sich darüber nicht ganz so überrascht wie im Vorjahr. Hieß es 2014 noch:
„Sales for iPhone 6 and iPhone 6 Plus exceeded our expectations for the launch weekend, and we couldn’t be happier“.
Tim Cook
Wird Tim Cook in diesem Jahr mit den Worten zitiert:
„Sales for iPhone 6s and iPhone 6s Plus have been phenomenal, blowing past any previous first weekend sales results in Apple’s history“.
Tim Cook
Tatsächlich quotieren die Börsianer diese Ankündigung bislang noch nicht. Der Kurs der Apple-Aktie hat zur Stunde (18:00 Uhr) rund 1,3% nachgegeben. Möglich aber, dass Apple im kommenden Quartal die Verkaufszahlen noch deutlicher übertreffen wird, da der Hersteller eine deutlich schnellere Logistik betreibt als im Jahr zuvor.
Denn ab 9. Oktober wird man das iPhone in 40 weiteren Ländern anbieten: Andorra, Belgien, Bosnien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Griechenland, Grönland, Island, Irland, der Isle of Man, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxembourg, den Malediven, Mexiko, Monaco, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, der Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden, der Schweiz, Taiwan, der Tschechischen Republik und Ungarn.
Ab 10. Oktober wird man das iPhone 6s und iPhone 6s Plus dann in Bahrain, Jordanien, Katar, Kuwait, Saudi Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten kaufen können und schließlich ab 16. Oktober in Indien, Malaysia und der Türkei. Bis Jahresende will Apple die Verfügbarkeit auf 130 Länder anpassen.