Playboy mit zu wenig Jugendschutz, CEOs beim Pizza-Essen, und mehr in den Notizen vom 18. Januar 2013

Alexander Trust, den 18. Januar 2013
News
News, Bild: CC0

Britische Behörden haben den Playboy mit einer saftigen Strafe belegt und Marissa Mayer (Yahoo) lud CEOs zum Pizza-Essen ein. Außerdem hat Sony hat die Immobilie seines US-Hauptquartiers in New York für 1,1 Milliarde US-Dollar zu Geld gemacht. Die Google-Plus-iOS-Apps gibt es außerdem nun in 48 weiteren Ländern der Erde.

Playboy.co.uk mit zu geringen Jugendschutzvorkehrungen

In Großbritannien wurde der Playboy mit einer Strafe in Höhe von 160.00 US-Dollar belegt, wie Jeff John Roberts (GigaOM) berichtet. Die „Ofcom„, eine britische Medienaufsicht, hat die Mechanismen der Altersverifikation auf der britischen Playboy-Seite gerügt. Lediglich einen Button zu klicken, um zu bestätigen, dass man 18 Jahre alt sei, reiche nicht aus, um die Volljährigkeit zu bestätigen. In den USA würde diese Maßnahme allerdings glatt ungestraft durchgehen.

CEOs beim Pizza-Essen

Marissa Mayer, die Chefin von Yahoo, hatte kürzlich zu einem CEO-Essen geladen. Als Speise soll es Pizza gegeben haben. Neben Marissa Mayer hat Apples „Senior Vice President“ und Design-Guru Jony Ive gesessen. Außerdem dabei waren unter anderem die CEOs von Twitter, Yelp, Path und Dropbox. Eine vollständige Gästeliste findet sich bei BusinessInsider.
Garstig, wie er offenbar sein kann, hat Kollege Seth Weintraub (9to5Mac) bei seiner Meldung über das CEO-Treffen ein YouTube-Video gepostet, das eine Sammlung von Lachern von Marissa Mayer vorspielt. Weintraub wollte einen Beleg anführen, welche Gesprächsinhalte Jony Ive und die Yahoo-Chefin wohl ausgetauscht haben mögen, wenn sie schon nebeneinander gesessen haben.

Update vom 16.03.2021: Dieser Beitrag enthielt ein Video auf YouTube, das es heute so nicht mehr gibt. Deshalb haben wir es entfernt.

Sony verscherbelt Immobilien

Sein US-Hauptquartier in New York hat Sony nun offiziell zu Geld gemacht. Der Elektronik- und Medien-Konzern gab zum Verkauf des Gebäudes an ein Konsortium dazu eine Pressemeldung heraus. Sean Buckley (engadget) mutmaßt, dass der Erlös in Höhe von 1,1 Milliarden US-Dollar dazu genutzt wird, um die Bilanz für das dritte Fiskalquartal nicht negativ ausfallen zu lassen. Sony wird allerdings weiterhin in dem Gebäude unterkommen, es nur von der neuen Betreibergesellschaft anmieten. Ähnliche Überlegungen für Sonys Hauptquartier in Japan seien laut der Agentur Reuters nicht ausgeschlossen.

Google+-Apps in 48 weiteren Ländern verfügbar

Catherine Shu (TechCrunch) merkt an, dass Googles iOS-Apps für „Google+“ nun in 48 weiteren Ländern verfügbar seien, unter anderem Namibia, der Ukraine, der Rebulik Kongo, Barbados, dem Benin und vielen mehr.


Ähnliche Nachrichten