iPhone 4S: Apple von enttäuschtem Kunden wegen schlecht funktionierender Sprachsteuerung verklagt

Alexander Trust, den 19. März 2012

Als Sammelklage hat ein enttäuschter iPhone-4S-Besitzer Klage gegen Apple seine Enttäuschung formuliert. Er sei von der nicht bzw. schlecht funktionierenden Sprachsteuerung Siri enttäuscht und erwartet, dass sich weitere Nutzer seiner Klage anschließen werden.

Wie der Focus berichtet, wurde Apple jüngst von einem iPhone-4S-Nutzer verklagt. Grund: Die iPhone-Sprachsteuerung Siri würde den Erwartungen nicht entsprechen und – wie in der Klageschrift zu lesen ist – nicht so gut funktionieren, wie sie beworben wurde.

Über die Sprachsteuerung lassen sich unter anderem SMS verfassen, oder Informationen im Internet suchen und Fragen vom System „beantworten“. Der Kläger gibt an, dass Siri ihn oft nicht verstehen würde und das System an sich nicht so funktionieren würde, wie es in der Werbung beschrieben worden sei. Die Klage wurde als Sammelklage angelegt, da der Nutzer hofft, dass sich weitere enttäuschte iPhone-Besitzer seiner Klage anschließen werden. Apple wollte sich zu den Anschuldigungen (bislang) nicht äußern.


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