Fifa Fussball-WM Südafrika 2010: EA sagt Spanien Titel voraus

Die Fifa Fussball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika wirft ihre Schatten voraus: nachdem sich der Hype um Lena Meyer-Landrut trotz aller gegenteiligen Bemühungen der Boulevard-Presse langsam wieder legt, blickt Deutschland wieder gespannt Richtung Südafrika. Und nicht nur Deutschland ist gespannt: EA Sports hat die Ergebnisse kurzerhand vorweg genommen und einen Testlauf mit der Spiele-Engine von FIFA Südafrika 2010 gestartet.Der Sieger steht bereits fest – zumindest, wenn es nach den Machern der FIFA Fussball-WM Südafrika 2010 geht. EA Sports konnte es nämlich nicht mehr abwarten und hat die Aufstellung der Mannschaften im Simulator mit den realen Daten gefüttert, um einen virtuellen Testlauf mit der Engine des Spiels zu starten. Das Ergebnis ist allerdings nicht das, was wir hören wollten: die Game-Engine behauptet, dass Deutschland sich im Viertelfinale vom Pokal verabschieden muss. Stattdessen soll Spanien die begehrte Trophäe einheimsen – das geht ja mal gar nicht.

Zugegeben: die vorhergesagten Ereignisse könnten tatsächlich eintreten. Die Software sagt voraus, dass sich die deutsche Elf punktgleich aus der Gruppe löst und das Achtelfinale gegen die USA bestreitet, die mit einem Elfmeter unterliegt. Das soll mit 2:2 nach Verlängerung eintreten. Danach geht es für Deutschland ins Viertelfinale gegen Argentinien, und die Gauchos sollen unsere Elf mit einem klaren 3:1 in die Schranken weisen. Bei allem Respekt gegenüber Argentinien: sowas wollen wir in Südafrika nicht sehen. Stattdessen sollen sich Spanien und Brasilien ein Kopf-an-Kopf-Rennen leisten, das Spanien dann im Finale ebenfalls mit einem 3:1 für sich entscheidet – Sieg! Wir sind nun gespannt, was uns ab dem 11. Juni tatsächlich auf dem heißen Kontinent erwartet, und ob die Engine von FIFA Fussball-WM Südafrika 2010 tatsächlich recht behält. Aber eigentlich kann die sich ja nur irren. Eigentlich…

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