Destination: Treasure Island #1 – Tagebuch: durchwachsene Abenteuerkost

Alexander Trust, den 5. März 2009
Destination Treasure Island
Destination Treasure Island

Wenn ich überlege, wie viele Tage ich mit Grand Theft Auto IV oder Fallout 3, Bioshock, etc. pp. zugebracht habe. Ja, selbst wenn ich zurückdenke und mir überlege, wie lange ich mit Monkey Island oder Leisure Suit Larry, Willy Beamish und Co. ausgehalten habe, dann ist Destination: Treasure Island ein kleiner Stolperstein in meinem Dasein als Spieletester.

Ein Point-and-Click-Adventure, das bereits im August 2007, also vor anderthalb Jahren das Licht der PC-Welt erblickte, wurde nun von dem französischen Entwicklerstudio Coladia für Macintosh umgesetzt. Die Umsetzung ist technisch gesehen mehr oder weniger gelungen. Das Spiel an und für sich allerdings eher Schonkost.

Ich hab am Ende nicht mal 10 Stunden mit Destination: Treasure Island zugebracht und war auch sonst nicht wirklich beeindruckt. Gute Spiele gehen anders. Sorry. Mein Review auf MacNotes fasst nochmal ausführlicher zusammen, was beim Gedankensammeln und Bewerten rumgekommen ist. 3 von 5 Macs, aber auch nur, weil ich potenzielle Gelegenheitsspieler mit einbezogen habe.


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