Shogun 2: Total War – Trailer zeigt Details zum Napoleon-Nachfolger

Zu Shogun 2: Total War, dem kommenden Nachfolger von Napoleon: Total War, ist nun erstmals nach der Veröffentlichung des Teaser-Trailers weiteres Infomaterial erschienen, in dem wir einen ersten Überblick die Einheiten und Protagonisten bekommen, denen wir in Shogun 2 begegnen werden.Demnach wird der kommende Teil zum Ende des 16. Jahrhunderts in Japan seinen Lauf nehmen, das der zurückliegende Onin-Krieg gründlich verwüstet und größtenteils zerstört hat. Das Land liegt am Boden, Banden kämpfen gegen Warlords, und es herrscht allgemeines Chaos.

Hier kommt der Spieler in Shogun 2 zum Tragen: einer der insgesamt 8 Warlords wird ab diesem Zeitpunkt durch den Spieler gesteuert – der Job: aus dem Trümmerfeld, das ihm zu Füßen liegt, wieder ein funktionierendes Land zu machen, in dem Einigkeit und Struktur herrschen. Je nachdem, welche Rolle wir wählen, verändern sich die Ausgangslage und die Etappenziele. Dabei soll es im Gegensatz zu Napoleon: Total War wieder verstärkt um Strategie und Taktik gehen, indem auch weniger unterschiedliche Einheiten vorhanden sein werden, die sich allerdings stärker in ihren Fähigkeiten unterscheiden. Der Vorteil: je länger eine Einheit unter einer stabilen Führung existiert, desto mächtiger wird sie. Zudem werden wir auch mit Elementen der japanischen Mythologie konfrontiert: Elite-Einheiten, die aus Helden dieser Mythologie bestehen, erweisen sich als mächtige Kämpfer – und schlagkräftige Gegner.

Es klingt also alles danach, als würden insbesondere Freunde taktiler Strategiespiele mit Shogun 2: Total War auf ihre Kosten kommen – Genaueres wird freilich erst die Zeit zeigen, wenn neue Details zu dem kommenden Strategiespiel bekannt werden.  Im Handel soll es Anfang nächsten Jahres erscheinen – bis dahin erreicht uns hoffentlich noch die eine oder andere Neuigkeit.

Für alle, die ihn verpasst haben: hier nochmals der Launch-Trailer.

 Update vom 09.03.2021: Dieser Beitrag enthielt ein Video auf YouTube, das es heute so nicht mehr gibt. Deshalb haben wir es entfernt.

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