Randnotizen: Updates für Final Cut und mehr

Redaktion Macnotes, den 27. September 2006
Randnotizen
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In den Randnotizen vom 27. September 2006 weisen wir auf die Updates für Apples Final Cut hin, ein neues Design bei Apples Mail-Service, Intels Suche nach Computer-Designs und eine Schelte von Greenpeace für Apple.

Mehrere Updates für Final Cut

Mit einer wahren Flut von Updates hat Apple heute Nacht einige seiner Profi-Tools versorgt. Final Cut Studio liegt nun in Version 5.1.2 vor, die Cinema Tools gibt es in Version 3.1.2 und Compressor steht nun in der Version 2.3 zur Verfügung. Um die gemeinsamen Komponenten der genannten Programme kümmert sich das Apple Pro Application Support 2006-02 Update. Die Installation erfolgt bequem über die Software-Aktualisierung. Bei Apple selbst können nur registrierte Nutzer die Updates direkt herunterladen.

Neues Design für Mac-Mail

Ohne großes Aufsehen hat Apple ein neues Design für .Mac-Webmail vorgestellt. Die neue Oberfläche ähnelt nun sehr stark dem OS-X-eigenen Mail-Programm und neue Features wie Drag-and-Drop-Verwaltung für E-Mails und Message Preview sollen .Mac wieder attraktiver für den Nutzer machen. Wann das neue Design eingeführt wird verrät Apple allerdings nicht.

Intel sucht Design für Desktop-PCs

Die Kooperation mit Apple scheint beim Chip-Hersteller Intel erste Spuren zu hinterlassen. Bei der Intel Core Processor Challenge sucht man nach neuen, innovativen und trendbewussten Designs für Consumer-PCs. Vorbei sind die Tage des simplen Desktop-Gehäuses, das trostlos auf dem Schreibtisch verweilt. In den Kategorien Style, Akustik, Funktionalität und Features wird das beste Modell gekürt. Dem Gewinner winken dabei 300 000 US-Dollar für die Herstellung des neuen Produktes sowie 400 000 US-Dollar Marketing-Unterstützung von Intel.

Greenpeace tadelt Apple

Bei einer Studie der Umwelt-Aktivisten zur Umweltverträglichkeit der größten Computer-Hersteller war Apple bereits auf einem der letzten Plätze gelandet. Greenpeace bemängelt vor allem die schlechte Umsetzung bei der Rücknahme von Altgeräten, sowie das Verwenden der Stoffe PVC und BFR bei der Herstellung. Die Konkurrenz verzichtet bereits auf diese Schafstoffe. Greenpeace hat nun eine Website gestartet, die den Kunden aufruft, umweltfreundlichere Produkte zu verlangen: einen grüneren Apfel.


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